Mulde auf dem Hügel Jodaböchel beim südwestlichen Dorfeingang.
1667 Scheilli (AS 2/2; fol. 35br, Z 14-15): "... ain stoúg gúoth Ein der Gerr langen ge legen stost ... gegen den Rein an den weingert ge nandt der ~ Mer ain wein gardten Ein dem ~ ge legen ..."
1700* schilli (LUB I/4; S. 526): "neben vilen andern güetheren ahn weingarthen der ~ genant"
1725 Schill Weingarten (AS 2/5; fol. 97r, Z 18): "Ein Stückle Weingarten in ~ ..."
1736 Scheileweingarten (AS 2/22; fol. I 20v, 4. Sp. Z 5): "1 Acker am Thiergarten aúfm Weile [stosst] ... Bergwärts [an die] Gaß und [den] ~."
1736 Scheili Weingahrten (AS 2/7; fol. 100v, Z 15): "... einen Acker am dirr Gahrten aúf Weierle stost ... gegen Berg an die Gaß únd an den ~ ..."
1770 Schilli Weingarth (PfAM 43/14; fol. 1v, Z 1): "... ein Stuckh Weingärthen in dem ~, stoßt ... gegen Rhein an die Gass ..."
1778 Schille (AS 2/21; fol. I 15v, 4. Sp. Z 16): "1 Weingarten im ~."
1780 Schiehle (RA 44-12; fol. 3v, Z 6): "Ein Stúck Weingarten im ~ zú Maúren."
1807 Schill̮y (AS 2/21; fol. II 96v, 4. Sp. Z 10): "1 Stuck Weingarten im aússern ~ [stosst] ... Rheinwärts [an die] Feldgaß ..."